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Die richtige Skistocklänge

Die richtige Länge für Skistöcke berechnen

Bei der Berechnung der richtigen Länge für Skistöcke kommt es vor allem auf deine Körpergröße an und darauf, wo du die Stöcke überwiegend verwenden möchtest. Wenn du fast ausschließlich auf der präparierten Piste unterwegs bist, sollten die verwendeten Stöcke tendenziell länger sein als bei Freeridern, die oft im Tiefschnee oder in der Buckelpiste unterwegs sind. Freestyler im Park verwenden noch viel kürzere Stöcke. Hier gehören Stöcke mit einer Länge von rund 100cm zur Standardausrüstung.

Stocklängen Konfigurator

Mit zwei Klicks zur optimalen Skistocklänge. Verrate uns einfach deine Körpergröße und wo du den Stock überwiegend einsetzen möchtest - schon ermittelt unser Stocklängen Konfigurator die optimale Länge deiner Skistöcke: 

180 cm
Bei einer Körpergröße von 180 cm empfehlen wir dir eine Stocklänge von 126 cm

90° Regel: Wie erkenne ich, ob die Länge der Stöcke für mich passt?

Wenn du auf der Piste bist, kannst du ganz schnell prüfen, ob die Stöcke mit denen du unterwegs bist für dich passen. Du musst dazu den Stock verkehrt herum halten, also den Griff auf den Boden setzen und den Stock unterhalb des Tellers halten. Bildet nun dein Unterarm mit deinem Oberarm einen 90°Winkel, passen die Stöcke (für den normalen Einsatz auf der Piste). Wer gerne kopfrechnet, kann die Länge auch mittels folgender Formel näherungsweise bestimmen:

  • Skistocklänge = Körpergröße (in cm) x 0,70

Das gilt es bei Skistöcken für Kindern zu beachten?

Für die Länge der Stöcke bei Kindern gilt die selbe Formel wie bei Erwachsenen. Allerdings ist das Rohr des Stocks meist auch etwas dünner und die Griffe speziell für die kleineren Kinderhände angepasst. Die ersten Rutschversuche auf Skiern sollten Kinder grundsätzlich ohne Stöcke machen. Erst wenn sie versiert genug sind und die Stöcke auch beim Liftfahren nicht mehr stören, sollten auch Kinder mit Stöcken fahren, um die Technik noch weiter zu verbessern. >> Hier findest du unsere Auswahl an Kinderskistöcken

Brauchen Damen besondere Skistöcke?

Nein. Für Frauen gilt die selbe Formel zur Längenbestimmung wie bei Männern. Häufig greifen Frauen aber trotzdem zu Stöcken, die speziell für Damen entworfen wurden. Diese zeichnen sich durch ein feminines Design und etwas schmalere Griffe aus. >> Hier findest du unsere Auswahl an Damen Skistöcken

Carbon oder Aluminium - eine Glaubensfrage

Bei der Wahl des Schaftmaterials scheiden sich die Geister
Bei der Wahl des Schaftmaterials scheiden sich die Geister
Carbon: Carbonstöcke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Carbon ist sehr leicht und zeichnet sich auf Grund seiner hohen Biegefestigkeit durch ein nahezu optimales Schwungverhalten aus. Allerdings sind Carbonstöcke auch deutlich teurer als die entsprechenden Pendants aus Aluminium. Leider gibt es noch keine einheitliche Richtlinie, ab welchem Carbonanteil ein Skistock als Carbonstock gekennzeichnet werden darf. Bei Markenherstellern, wie LEKI, kann sich der Kunde aber sicher sein, dass der Stockschaft nahezu komplett aus Carbon besteht und dass ausschließlich hochwertiges HM-Carbon (Hochmodul Faser - auch Aramid Carbon genannt) verwendet wurde.  

Aluminium: Die Vorteile von Alumium sind aus dem Karosseriebau für Autos bekannt. Alustöcke sind robust, absolut rostfrei und höchst stabil. Zwar ist Carbon nochmals einen Tick leichter, aber auch Aluminium gehört zu den leichtesten Metallen. Für den Otto-Normal Skifahrer ist in der Regel ein Alustock völlig ausreichend.

Carbon-Composite:  Bei Carbon-Composite Stöcken besteht das Rohr aus einem Carbon-Aluminium Faserverbund. Ziel ist es, die Robustheit von Alustöcken mit dem leichten Gewicht und optimiertem Schwungverhalten von Aluminiumstöcken zu verbinden.

Du kennst jetzt die passende Länge? >> Hier findest du eine große Auswahl an Skistöcken